Impressionen aus der Gleistechnik

Auch die Anschlussgleise des DB-Streckennetzes erfahren durch den regelmäßigen Transport schwerer Lasten (21,5 to Achslast) sowie Materialermüdung und Materialalterung einen kalkulierten Verschleiß.
Insbesondere bei Holzschwellen ist nach einer Liegedauer von 25 Jahren der biologische Zerfall oft soweit fortgeschritten, dass die Schwellenschrauben der Schienenbefestigung nicht mehr den erforderlichen festen Sitz bieten.
Die Gleisbettung ist oft durch diverse Umwelteinflüsse, Ablagerungen, eigenen Abrieb und Wildkrautaufwuchs zugesetzt.

Bei den ansonsten soliden Betonschwellen ist seit Jahren ein simpler verrotteter Holzdübel das Problem. In den Weichen bereitet meist der hochbelastete abzweigende Strang Verschleißprobleme. Bei abgefahrenen Fahrkanten der Schienen entstehen Kantenausbrüche, weil Gratbildungen an der Fahrkante nicht rechtzeitig abgeschliffen werden. Rechtzeitige Schienenumstellungen zur Erzielung der doppelten Liegedauer in Bögen werden vergessen. Für alle diese Problemlagen halten wir Lösungen für Sie bereit. Nachfolgend finden Sie einige realistische Fotos aus dem Gleisalltag und allgemeine Bilder aus dem Gleisbau.

   
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